apotheken eigenmarken DenPhaMedEigenmarken, die unverwechselbare Apotheke

Eigenmarken, spezielle Angebote und besondere Services machen den Unterschied

Gerade in Innenstädten mit vielen Apotheken ist der Konkurrenzdruck hoch. Bei vielen Apothekerinnen und Apothekern stimmen unter anderem deshalb die Umsatz- und Ertragszahlen nicht mehr. Über diese wirtschaftlichen Probleme vieler Apotheken berichteten nach einer entsprechenden Studie im Jahr 2017 zahlreiche Medien.

Doch was können Apothekeninhaberinnen und -inhaber tun, um aus dem Ertragsloch herauszukommen? Neben Kostenoptimierungen empfiehlt es sich, Kunden etwas Besonders zu bieten. So können sich Apothekerinnen und Apotheker auf eine besondere Profession spezialisieren und so einen Expertenstatus einnehmen. Aber auch mit nicht-alltäglichen Angeboten können Apotheken für bestimmte Zielgruppen zum Anziehungspunkt werden. Ein Beispiel ist die Konzentration auf Produkte für Haustiere. Es gibt aber noch viele weitere Möglichkeiten, um aus der Masse der Mitbewerber herauszustechen. Wir helfen Ihnen gerne bei der Suche nach einer kundenwirksamen Profession und den dazugehörigen Marketingmaßnahmen.

Einige Typische Alleinstellungsmerkmale für Apotheken

  • Wer mehrsprachig ist, spricht mehr Menschen an
    apotheken mitarbeiter finden auslaender DenPhaMedFür Apotheken in Stadtteilen mit hohem Migrationsanteil sowie in touristisch interessanten Gegenden oder in der Nähe von Bahnhöfen, Flughäfen sowie Hotels ist mehrsprachige Kompetenz ein wichtiger Erfolgsfaktor. Denn kranke Menschen möchten möglichst in ihrer Muttersprache informiert und beraten werden. Erst recht ohne Deutschkenntnisse oder wenn es beispielsweise um Kinder geht.
    Apotheken, die das anbieten können, haben da einen klaren Wettbewerbsvorteil. Von Arabisch bis Chinesisch: solche Mitarbeiter sind leichter zu bekommen, als Sie vielleicht denken.
  • Die ganze Kraft der Natur - In der Apotheke und im eigenen einem Garten
    Zu einem Hingucker mit Anziehungskraft kann auch ein Apothekergarten werden. Der hortus medicus ist ebenfalls eine traditionelle Apothekeneinrichtung. Ursprünglich geht sie auf mittelalterliche Klostergärten zurück, in denen sich Heil- und Giftpflanzen, aber auch Gewürzpflanzen befinden können, die als Drogen zur Herstellung von Arzneimitteln dienen. Gärten bei Apotheken sind mindestens seit dem 16. Jahrhundert nachzuweisen. Ein solcher Garten lässt sich verbinden mit dem Apothekensortiment, er kann auch als Lehrgarten für Schulen und Interessierte dienen, bietet sich für Vorträge und kleine Publikationen an und lässt sich leicht mit besonderen Aktionen im Umfeld verbinden

 Mit Eigenmarken zum Erfolg

Mit Eigenmarken zum Erfolg

Wo Apothekeninhaber eigene Produkte kreieren, dann bieten Sie ihren Kunden etwas, was es sonst nirgendwo gibt. Mit anderen Worten: Eigenmarken sorgen dafür, dass Apotheken über ein Alleinstellungsmerkmal verfügen. Und die hauseigenen Stärkungstropfen oder die spezielle Kosmetik, die mit dem eigenen Namen verbunden ist, kann im Kampf um die Kundschaft zu einem entscheidenden Vorteil werden. Diese müssen dann aber auch konsequent bekannt gemacht werden.

Naturheilkunde liegt im Trend

Naturheilkunde liegt im Trend

Sanfte Medizin auf Naturbasis liegt immer im Trend. Apothekerinnen und Apotheker, die sich auf diesem Gebiet fortbilden, können ihren Kunden ebenfalls etwas anbieten, was Mitbewerber oft nicht zu leisten in der Lage sind. Zudem sind naturheilkundliche Methoden so vielfältig, dass hier Spezialisierungen für viele verschiedene Interessen möglich sind. Denn eines ist immer entscheidend: Wer sich spezialisiert, muss alle Mitarbeiter darauf schulen.

 Apotheken auf dem Teeweg

Apotheken auf dem Tee-Weg

Tees gehören zu den ursprünglichen Waren, die in Apotheken seit alters her angeboten werden. Und gerade in unseren hektischen Zeiten ist ein großes Teesortiment – möglicherweise sogar mit hauseigenen Mischungen – ein Angebot, das Kunden nicht nur Ruhe und Erholung verspricht, sondern auch die Heilkräfte von Pflanzen zur Vorbeugung und Linderung nutzt. Individuell zubereitete Tees können dem Angebot noch mehr Profil geben und auch Kunden von weiter her anlocken.

Mit Technik punkten

 Reinräume öffnen neue Märkte

Reinräume öffnen neue Märkte 

Um in einer öffentlichen Apotheke Medikamente wie Zytostatika und Parenteralia herstellen zu dürfen, sind etliche gesetzliche Vorgaben einzuhalten. Unter anderem muss ein stationärer Reinraum eingerichtet werden. Das ist kostenintensiv, muss etliche Hürden nehmen und benötigt auch noch einen besonderen Versicherungsschutz. Trotz dieses auf den ersten Blick immensen Aufwandes, spielen Apotheken mit einem solchen ihr Angebot sofort in einer anderen Liga. Denn die Technik eröffnet neue Möglichkeiten. 

 Heimversorgung bietet Marktvorteile

Heimversorgung bietet Marktvorteile 

Für Apotheken ist ein zu versorgendes Heim ein meist anspruchsvoller und umkämpfter, aber dennoch sehr willkommener Großkunde. Doch es geht auch größer: Blisterzentren können im Idealfall der Einstieg in ein umfassendes Medikations-Management sein. Die Verblisterung an sich ist heute technisch einfacher denn je. Findet sie als Auftragsarbeit für andere Apotheken statt, birgt das auch Risiken. Denn Technik, Datenschutz und betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte wollen hier besonders berücksichtigt sein.

 Apotheke im Internet

Die Apotheke auch im Internet

Apotheker und Apothekerinnen, die einen Online-Shop eröffnen wollen, benötigen 1. Rechtssicherheit und 2. einen langen Atem. Denn es geht um beträchtliche Investitionen: Vor allem für die Erstellung einer Webseite mit Shop-Funktion, es müssen Arbeitsroutinen geschaffen werden, die Webseite muss kontinuierlich gepflegt werden und eine spezielle Transportversicherung ist nötig, um nur ein paar „Baustellen“ zu nennen. Dafür ist die Online-Apotheke eine Möglichkeit, den Kundenstamm bedeutend zu erweitern. 

  • Im Verbund sind Apotheken stärker
    Eine Stärkung der Marktposition verspricht auch die Mitgliedschaft in einem Marketingverbund oder einer ähnlichen Organisation. Mit professionell gestalteten Materialien, Kundenmagazinen, besonderen Angeboten und anderen Aktionen sind Apotheken in der Lage, sich bei (potenziellen) Kunden ins Gedächtnis zu rufen. Für den klassischen Einzelkämpfer dürfte ein solcher Zusammenschluss allerdings eher keine Lösung sein.

Diese Aufzählung kann selbstverständlich nicht den Anspruch erheben, vollständig zu sein. Sicherlich gibt es für Apotheken weitere Spezialisierungen und Besonderheiten mit denen Apotheken ihre Position im Wettbewerb stärken können. Sie möchten Ihre Marktposition ausbauen, wissen aber nicht wie. Unsere Experten helfen Ihnen gerne bei der Suche nach dem richtigen Konzept und begleiten Sie selbstverständlich auch bei der Umsetzung, falls dies gewünscht wird. Ihre Anfrage für eine Beratung zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit